Remstal-Vinomaten: Genuss rund um die Uhr

Das Remstal startet eine vollautomatische Genuss-Offensive: 24-7-365.

Veröffentlicht am , 16:45 Uhr

Von links: Werner Bader (Geschäftsführer Remstal Tourismus), Michael Scharmann (Vorsitzender Remstal Tourismus), Christoph Klopfer (Weingut Klopfer), Mareike Klopfer (Weingut Klopfer)

Remstäler Weine & mehr lassen sich Dank immer mehr Remstal-Vinomaten nunmehr rund um die Uhr und damit auch sonntags genießen. Bis Jahresende werden voraussichtlich acht Weingüter vollautomatische Genuss-Stationen installiert haben. Jetzt wurde im Weingut Klopfer (Weinstadt-Großheppach) der erste Remstal-Vinomat im Branding des Tourismusvereins aufgestellt, final beklebt und in Betrieb genommen.

Kurz vor der Inbetriebnahme stehen die Weingüter Gold (Weinstadt-Gundelsbach), Mannschreck (Weinstadt-Strümpfelbach) und Medinger (Kernen-Stetten). Diese Remstal-Vinomaten ergänzen die bereits installierten Lösungen im Individualdesign der Weingüter Bernhard Ellwanger (Weinstadt-Großheppach) sowie Zimmer (Kernen-Stetten), wo man bereits seit Anfang des Jahres kontaktfrei mit Kartenbezahlung Weine sowie Ergänzungsprodukte 24-7-365 ziehen kann.

„Weitere sind in Planung, sodass sich das Netz der Remstal-Vinomaten mit Wiedererkennungseffekt in den kommenden Wochen und Monaten immer weiter ausdehnen wird“, berichtet Oberbürgermeister Michael Scharmann, Vorsitzender des Remstal Tourismus e.V. zum Start der vollautomatischen Genuss-Offensive. Dies konkret bei den Weingüter Wissmann-Stilz (Weinstadt-Schnait) sowie Eißele (Kernen-Stetten). Bis Jahresende laden somit 8 vollautomatische Genuss-Stationen zum Genießen jenseits der üblichen Öffnungszeiten der jeweiligen Vinotheken, allesamt in Weinguts-Nähe. Eine autarke Lösung befindet sich bereits in der Pipeline, sodass Wein-Automaten künftig auch unabhängig von einem Stromanschluss aufgestellt werden können. Dies durchaus auch im genehmigten Außenbereich – „ein Angebot, das bei Spazierwanderern und Besuchern unserer herrlichen Region auf positive Resonanz stoßen dürfte“, ist sich Tourismus-Geschäftsführer Werner Bader sicher.

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