Landesgartenschau Schwäbisch Gmünd 2014
Mit mehr als zwei Millionen Besuchern und über 52.000 Dauerkarteninhabern ist die Landesgartenschau 2014 in Schwäbisch Gmünd eine der besucherstärksten Landesgartenschauen aller Zeiten in Baden-Württemberg.
In den Gartenschau-Arealen „Erdenreich“ und „Himmelsgarten“ war eine Vielfalt an Angeboten und Attraktionen geboten: verschiedene Schaugärten und Blumenbeete, die Klimaallee, das Grüne Trauzimmer, der Waldklettergarten, die „eule gmünder wissenswerkstatt“, der Aussichtsturm „Himmelsstürmer“ oder auch die einladende Innenstadt und das neue Gmünder Wahrzeichen, das „Forum Gold und Silber“ am Remsstrand - um nur einige zu nennen. Verbunden wurden die beiden Areale durch die „Himmelsleiter“ im alten Taubentalwald mit der 300 Meter langen XXL Holzkugelbahn, die Jung wie Alt erfreute. Auch Angebote wie der Hanf-Irrgarten, verschiedene Spielplätze, Dinosaurier im Urweltgarten sowie die Jugendmeile fanden Anklang bei Familien mit Kindern.
Großartige Veranstaltungen wie das Ostalbvesper, die opulente Barockwoche, das neuntägige Stauferleben, verschiedene Konzerte oder der Gartenmarkt „Garten, Gold und Gsälz“ lockten zahlreiche Besucher nach Schwäbisch Gmünd. Großen Zuspruch fanden zudem die grandiosen zwölf Blumenschauen während der 166 Gartenschau-Tage.
Tourismusminister Alexander Bonde betonte: „Landesgartenschauen steigern die Lebensqualität in Städten und Gemeinden, schaffen grüne Freiräume und sind Impulsgeber für den Tourismus. Die Bürgerinnen und Bürger von Schwäbisch Gmünd haben in den vergangenen Monaten ihre Landesgartenschau mit Herzblut gelebt und waren hervorragende Gastgeber (…)“. Neben der Stadt Schwäbisch Gmünd hatten sich Bürgerschaft, Landkreis, verschiedene Verbände und Vereinigungen, haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter sowie zahlreiche Privatinvestoren und Sponsoren in außergewöhnlich hohem Maße eingebracht.