Apps statt Zettelwirtschaft

Erwartungsvoll blickt man auch im Rems-Murr-Kreis auf sinkende 7-Tage-Inzidenzwerte und hofft auf baldige Öffnungsschritte.

Veröffentlicht am , 09:15 Uhr

Eventuell könnte die schrittweise Öffnung aufgrund der stabilen Inzidenz unter 100 in Stufe 1 bald möglich werden. „Dafür gilt es, gut vorbereitet zu sein, die Tage bis dahin zu nutzen und vielleicht schon mal die Apps COSIMA und Luca herunterzuladen“, sagt Landrat Dr. Richard Sigel.

Öffnungen in Gastronomie oder Einzelhandel im Rems-Murr-Kreis sind möglich, wenn die Inzidenz stabil unter 100 liegt. Nachdem am 26. Mai nunmehr der dritte Werktag in Folge unter 100 notiert wurde, könnte am Montag, 31. Mai eventuell Öffnungsstufe 1 erfolgen, wie der Rems-Murr-Kreis mitteilt. Aktuelle Informationen zur Inzidenz finden Sie hier.

Eintrittskarte beispielsweise für Museen oder Restaurants ist ein negatives Testergebnis. Hierfür sieht sich der Rems-Murr-Kreis bestens gewappnet, wie der Landrat betont. Dies einerseits mit einem flächendeckenden Netz an Schnelltestzentren (COSAN) - zu buchen unter dem Link Schnelltests im Rems-Murr-Kreis: Rems-Murr-Kreis. Andererseits mit der RMK-COSIMA-App Selbsttest nachweisen per App: Rems-Murr-Kreis. Hiermit hat der Landkreis das Angebot geschaffen, Ergebnisse von Corona-Tests digital zu erfassen und zu dokumentieren. „So wird das negative Testergebnis zur digitalen Eintrittskarte auf dem Handy“, sagt Landrat Dr. Sigel.

Für die Kontaktdokumentation steht statt Zettelwirtschaft die Luca App zur Verfügung: luca - Gäste-App (luca-app.de).

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